Bewertungskriterien: Die Jury prämiert Start-Ups, die auf Basis digitaler Produkte oder Plattformen ein neuartiges Geschäftsmodell etabliert haben. Entscheidend ist, dass die dem Start-up zugrundeliegende Idee komplett neu, besonders kreativ und im Kern digital ist. Es werden auch Start-Ups bewertet, die als Non-Profit-Organisation keinen wirtschaftlichen, sondern einen gesellschaftlichen Zweck haben.

  • Innovation:
    Ist die Geschäftsidee des Start-ups wirklich neu und löst mit digitalen Mitteln komplexe Aufgabestellungen in der jeweiligen Branche oder Gesellschaft auf ungesehene Weise?
    Ist die verwendete Technologie für die Lösung der beschriebenen Herausforderung bisher so noch nicht bzw. ungesehen eingesetzt worden?
  • Handwerk:
    Ist die technische Implementierung effizient und effektiv umgesetzt? Sind graphische Umsetzung und Nutzerführung optimal auf die Geschäftsidee ausgerichtet?
  • Nutzerzentrierung:
    Ist der Mehrwert, der durch die Geschäftsidee entsteht, erkennbar und nachvollziehbar?
    Ist der Einsatz von digitalen Mitteln für die Umsetzung der Geschäftsidee gerechtfertigt und erleichtert eine vorher nicht so komfortable Situation in der jeweiligen Branche?

Bewertungskriterien: Die Jury prämiert Transformationsprogramme und -projekte bestehender Unternehmen. Diese können sich sowohl auf Produkte, Geschäftsmodelle als auch das Unternehmen selbst beziehen. Beispiele für auszuzeichnende Arbeiten sind die Erweiterung physischer Produkte um digitale Komponenten, Business Model Erweiterung auf Subscriptions oder Digitalisierung von internen Prozessen, aber auch die Agilisierung von Unternehmen bzw. Unternehmenseinheiten. Alle Arbeiten sollten im Rahmen dieser Bewertung ihre Auszeichnungswürdigkeit leicht und schnell aus sich selbst heraus transportieren können.

  • Innovation:
    Ist die Transformation wirklich neu und löst mit digitalen Mitteln komplexe Aufgabestellungen auf ungesehene Weise? Ist die verwendete Technologie für die Lösung der beschriebenen Herausforderung bisher so noch nicht bzw. ungesehen eingesetzt worden?
  • Handwerk:
    Ist die technische Implementierung effizient und effektiv umgesetzt? Sind graphische Umsetzung und Nutzerführung optimal auf die Transformation ausgerichtet?
  • Nutzerzentrierung:
    Ist der Mehrwert, der durch die Transformation entsteht, erkennbar und nachvollziehbar?
    Ist der Einsatz von digitalen Mitteln für die Umsetzung der Transformation gerechtfertigt und erleichtert eine vorher nicht so komfortable Situation im Unternehmen?