Anke Herbener (MRM) ist 2020 Jury-Präsidentin des Deutschen Digital Awards. Im Interview gibt Herbener Tipps, mit welcher Art von Einreichungen die Jury des #dda20 beeindruckt werden kann.
Welche Trends hast du 2019 beobachten können, auf was für Einreichungen dürfen wir uns beim #dda20 freuen?
Herbener: Der DDA bildet den gesamten digitalen Markt ab. Die Kategorien werden jährlich entsprechend der schnellen und innovativen Entwicklung angepasst – das macht den DDA besonders. Ein Thema ist beispielsweise: Marken und Unternehmen müssen sich bei ihren Zielgruppen glaubhafter präsentieren und Haltung zeigen, also nunmehr auch einen gesellschaftlichen Mehrwert bieten. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, haben wir die neue Oberkategorie „Digital for Good“ geschaffen, auf deren Einreichungen und Preisträger ich sehr gespannt bin. Bemerkenswerte Kommunikation erfordert immer mehr, immer neue und immer bessere Inhalte, das bedeutet, dass Content und Native Advertising wichtiger werden. Dafür haben wir eine weitere Kategorie geschaffen. Wir sehen auch, dass innovative technologische Lösungen in Verbindung mit kreativen Ideen Business-Probleme wirklich lösen. Die digitale Transformation schreitet unaufhaltsam voran – das werden auch die Arbeiten beim Deutschen Digital Award zeigen.
Wie sieht denn deine Jury aus, wonach stellst du sie zusammen?
Die Jury des DDA wird jedes Jahr handverlesen aus allen Bereichen der digitalen Branche zusammengestellt. Mir ist wichtig, dass die Mitglieder ein Verständnis für alle Aspekte und Facetten der digitalen Wirtschaft mitbringen. Und nicht nur kreative Ideen bewerten, sondern auch komplexe digitale Lösungen wertzuschätzen wissen.
Hast du einen Tipp für die Einreicher? Wie kann man die Jury überzeugen?
Herauszustellen, warum das Projekt besonders und Anlaß zu großem Stolz ist – das ist mein Tipp. Der Deutsche Digital Award ist dafür bekannt, auch Ideen mit kleinerem Budget zu würdigen – wenn die Idee richtig gut ist! Und dann kommt es darauf an, was erreicht wurde. Vor einem halben Jahr bin ich bei der Agentur MRM eingestiegen, die den Anspruch hat, bedeutungsvolle Beziehungen zu den Menschen aufzubauen. Ich denke, das ist eines meiner persönlichen Kriterien! Die Jury entscheidet nach den Kritierien „Innovation“, „Handwerk“ sowie „Joy of Use“. Am Ende hoffe ich, dass über großartige Kampagnen hinaus auch viele technologische Innovationen eingereicht werden.
Der Deutsche Digital Award (DDA) des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist der wichtigste Preis für Kreativität und Innovation in der Digitalen Wirtschaft. Wie genau Einreichungen abgegeben werden sollten, wird im Einreichungs-Manual unter www.deutscherdigitalaward.de erläutert. Der Award wird am 23. April in Berlin verliehen. Tickets für den Galaabend beziehungsweise für das Pre-Event Digital Creativity Day sind auf der Website bereits erhältlich.
Interview mit DDA-Jury-Präsidentin und MRM-CEO Anke Herbener
Anke Herbener (MRM) ist 2020 Jury-Präsidentin des Deutschen Digital Awards. Im Interview gibt Herbener Tipps, mit welcher Art von Einreichungen die Jury des #dda20 beeindruckt werden kann.
Welche Trends hast du 2019 beobachten können, auf was für Einreichungen dürfen wir uns beim #dda20 freuen?
Herbener: Der DDA bildet den gesamten digitalen Markt ab. Die Kategorien werden jährlich entsprechend der schnellen und innovativen Entwicklung angepasst – das macht den DDA besonders. Ein Thema ist beispielsweise: Marken und Unternehmen müssen sich bei ihren Zielgruppen glaubhafter präsentieren und Haltung zeigen, also nunmehr auch einen gesellschaftlichen Mehrwert bieten. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, haben wir die neue Oberkategorie „Digital for Good“ geschaffen, auf deren Einreichungen und Preisträger ich sehr gespannt bin. Bemerkenswerte Kommunikation erfordert immer mehr, immer neue und immer bessere Inhalte, das bedeutet, dass Content und Native Advertising wichtiger werden. Dafür haben wir eine weitere Kategorie geschaffen. Wir sehen auch, dass innovative technologische Lösungen in Verbindung mit kreativen Ideen Business-Probleme wirklich lösen. Die digitale Transformation schreitet unaufhaltsam voran – das werden auch die Arbeiten beim Deutschen Digital Award zeigen.
Wie sieht denn deine Jury aus, wonach stellst du sie zusammen?
Die Jury des DDA wird jedes Jahr handverlesen aus allen Bereichen der digitalen Branche zusammengestellt. Mir ist wichtig, dass die Mitglieder ein Verständnis für alle Aspekte und Facetten der digitalen Wirtschaft mitbringen. Und nicht nur kreative Ideen bewerten, sondern auch komplexe digitale Lösungen wertzuschätzen wissen.
Hast du einen Tipp für die Einreicher? Wie kann man die Jury überzeugen?
Herauszustellen, warum das Projekt besonders und Anlaß zu großem Stolz ist – das ist mein Tipp. Der Deutsche Digital Award ist dafür bekannt, auch Ideen mit kleinerem Budget zu würdigen – wenn die Idee richtig gut ist! Und dann kommt es darauf an, was erreicht wurde. Vor einem halben Jahr bin ich bei der Agentur MRM eingestiegen, die den Anspruch hat, bedeutungsvolle Beziehungen zu den Menschen aufzubauen. Ich denke, das ist eines meiner persönlichen Kriterien! Die Jury entscheidet nach den Kritierien „Innovation“, „Handwerk“ sowie „Joy of Use“. Am Ende hoffe ich, dass über großartige Kampagnen hinaus auch viele technologische Innovationen eingereicht werden.
Der Deutsche Digital Award (DDA) des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist der wichtigste Preis für Kreativität und Innovation in der Digitalen Wirtschaft. Wie genau Einreichungen abgegeben werden sollten, wird im Einreichungs-Manual unter www.deutscherdigitalaward.de erläutert. Der Award wird am 23. April in Berlin verliehen. Tickets für den Galaabend beziehungsweise für das Pre-Event Digital Creativity Day sind auf der Website bereits erhältlich.
03.02.2020 / Daniel Borchers / Pressesprecher Marketing und Handel